Weihnachten 2020: Lesezeit. Zeit Zuhause. Eine kleine Weihnachtsgeschichte

carolin.schlagmueller • 8. Dezember 2020

Türchen 3 -  Eine kleine Weihnachtsgeschichte

Liebe Leserinnen und Leser,
in diesem Beitrag geht es nicht um die typische Weihnachtsgeschichte wie sie jeder kennt. Mit diesem Beitrag möchte ich Sie zum Nachdenken anregen. Vorab gesagt, möchte ich keine Partei ergreifen oder zu den aktuellen Entscheidungen der Regierung Stellung nehmen. Ich möchte einfach, dass Sie sich kurz Zeit nehmen und einmal in sich gehen.

"Ob auch die Stunden uns wieder entfernen: wir sind immer beisammen im Traum, wie unter einem aufblühenden Baum" (Rainer Maria Rilke)

Caritas gGmbH St. Heinrich und Kunigunde

Das Jahr 2020 war turbulent und hat uns alle auf die Probe gestellt. Einige mehr, andere etwas weniger. Jedoch sind wir Menschen vor so einem Virus alle gleich, egal welche Nationalität, Hautfarbe oder Religion. Demnach brauchen wir eine Hand, die uns in einer solchen Situation leitet. Sich gegen die Ratschläge der Regierung auflehnen braucht nur unnötig Energie. Und das übrigens schwächt das Immunsystem… Wir alle sind davon betroffen und sollten das Beste daraus machen.
Denn Corona hat zusammengeführt. Der Solidaritätsgedanke war seit langem nicht mehr so stark wie heute. Wir haben uns neu gefunden. Werte haben sich verändert. Vielleicht sind wir sogar dankbarer geworden und demütiger. Wir schätzen die kleinen Dinge im Leben, die sonst so selbstverständlich sind, wie die Großeltern zu besuchen. Wer möchte das Weihnachtsfest nicht im Kreise der Familie verbringen?
Mit Advent und Weihnachten verbinden wir eben besinnliche Stimmung und große Erwartungen. Gerade in dieser Zeit sehnen wir uns alle nach harmonischer Gemeinschaft und gelingenden Beziehungen. Viele merken gerade jetzt, was sie im Alltag und in der Familie vermissen.
Dass die Weihnachtszeit in diesem Jahr anders ist, hat auch etwas Positives. Immerhin fällt eine Menge Stress weg. Weniger Termine entlasten die Woche bis zum Weihnachtsabend und bieten Raum für neue Traditionen. Es ist Zeit etwas Neues auszuprobieren oder etwas Altes wieder aufleben zu lassen. Briefe schreiben und Pakete schicken, lange Telefonate oder Videocalls. So kann man auch während Kontaktbeschränkungen weiterhin mit seinen Liebsten in Kontakt bleiben. Wer die Familie an den Feiertagen sehen möchte, sich in geschlossenen Räumen aber nicht wohlfühlt, kann zu einem ausgiebigen Weihnachtsspaziergang anregen.
Nächstenliebe war nie so groß geschrieben, wie in diesem Jahr. Dabei geht es um eine innere Einstellung, aus der heraus jemand bereit ist, seinen Mitmenschen zu helfen und Opfer für sie zu bringen. Auch wenn soziale Distanzierung uns allen schmerzt, liegt es an jedem Einzelnen einander zu schützen und auf andere Weise zu zeigen, dass wir füreinander da sind.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Weihnachtszeit. Und vor allem: Bleiben Sie gesund!

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Kurz vor Ostern erreichte uns ein großer Umschlag aus einer Grundschule in München, wie auch eines Gymnasiums in Brunsbüttel, neben weiteren bunten Briefumschlägen. Adressiert an das Dr.-Robert-Pfleger-Rehabilitations- und Altenpflegezentrum St. Otto. Stichwort: POST MIT HERZ. In den Umschlägen befinden sich von Schülerinnen und Schülern zahlreiche, liebevoll geschriebene und gebastelte Werke für unsere Bewohnerinnen und Bewohner. Die Schüler berichten von ihren Hobbies, wo sie leben und wünschen den Senioren frohe Ostern. Ein Gänsehautmoment. Die jungen Menschen kennen uns nicht, aber die Schüler nahmen sich neben den in der Schule verantwortlichen Personen Zeit, unbekannten Menschen mit freundlichen Worten und lieben Grüßen eine Freude zu bereiten. Das ist wunderbar gelungen. Ein ganz beeindruckender Trend, den wir nicht genug schätzen können. Vielen Dank Euch allen!!! Barbara Blecha, Bewohnerinnen und Bewohner, sowie das ganze Team Ottoheim
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