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Caritas gGmbH St. Heinrich und Kunigunde

Dr.-Robert-Pfleger-Rehabilitations-und Altenpflegezentrum

St. Otto in Bamberg

Das Dr.-Robert-Pfleger-Rehabilitations-und Altenpflegezentrum St. Otto befindet sich in Bambergs Haingebiet, umgeben von Grün- und Parkanlagen. Das Stadtzentrum ist in wenigen Minuten fußläufig erreichbar, ebenso Einkehrmöglichkeiten und Ausflugsziele. Die nächste Bushaltestelle ist ca. 100 Meter entfernt.


Das Dr.-Robert-Pfleger-Rehabilitations-und Altenpflegezentrum St. Otto umfasst derzeit 19 Einzelzimmer- und 68 Doppelzimmerplätze mit 87 Plätzen gesamt.


Das Gebäude befindet sich aktuell in einer umfassenden Teilneubauphase. Mit Beendigung der Baumaßnahme Anfang 2026, wird das Dr.-Robert-Pfleger-Rehabilitations-und Altenpflegezentrum St. Otto über 105 Bewohnerplätze verfügen. Für jüngere Bewohnerinnen und Bewohner wird ein separater Wohnbereich (Young Care) eingerichtet werden, in einem weiteren Bereich werden Menschen mit gerontopsychiatrischen Anforderungen leben, neben einem weiteren klassischen Pflegebereich.


Zusätzlich schaffen wir 16 Plätze für Gäste unserer Tagespflege.


Im Erdgeschoss wird ein offener Mittagstisch für externe Gäste mit Außenterrasse, sowie eine Kapelle errichtet.

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Dr.-Robert-Pfleger-Rehabilitations-und Altenpflegezentrum

Kompetente Betreuung durch ganzheitliche Pflege

Im Dr.-Robert-Pfleger-Rehabilitations- und Altenpflegezentrum St. Otto verstehen wir Pflege als zwischenmenschlichen Beziehungsprozess, der von gegenseitiger Toleranz und Respekt getragen wird. Der Bewohner steht mit seiner religiösen, sozialen, kulturellen, körperlichen und psychischen Verfassung im Mittelpunkt aller Überlegungen.

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Unser Angebot.

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Stationäre Pflege

Wir bieten ganzheitliche Pflege und Versorgung, abgestimmt auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten jedes einzelnen Bewohners.

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Demenzkranke Bewohner

Die besonderen Anforderungen sind für uns handlungsleitend bei der Betreuung und Pflege von Menschen mit Demenz.

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Palliativpflege

Wir begleiten unsere Bewohner auf ihrem letzten Weg, damit auch am Lebensende menschenwürdiges Leben gelingt.

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Aktuelles aus unserer Einrichtung.

von Ulrike Welsch 24. Februar 2025
Das Seniorenheim St. Otto ist nicht nur ein Wohnort für ältere Menschen, sondern auch ein Ort, an dem Lebensfreude und Gemeinschaft großgeschrieben werden. Ehrenamtliche sowie hauptamtliche Mitarbeiter engagieren sich dort in vielfältiger Weise, um den Bewohnerinnen und Bewohnern ein erfülltes, zufriedenes, glückliches und selbstbestimmtes Leben auch weiterhin zu ermöglichen. Regelmäßig finden sich Freiwillige, die den Senioren vorlesen, Bücher und Zeitschriften mitbringen und Geschichten lebendig werden lassen. So werden für alle Momente der Entspannung und gleichzeitig der geistigen Anregung geschaffen. Auch begleiten Ehrenamtliche die alten Menschen bei Spaziergängen und ermöglichen es ihnen, die frische Luft zu genießen, gleichzeitig erkunden sie gemeinsam die nähere Umgebung. Besonders hervorzuheben ist auch der sensible Bereich der Sterbebegleitung. Auch hier stehen Ehrenamtliche den Bewohnern und ihren Angehörigen in ihren letzten Lebenstagen zur Seite, spenden Trost und Hoffnung. Geistliche Begleitung finden die Bewohnerinnen und Bewohner darüber hinaus bei den regelmäßig im Haus stattfindenden Gottesdiensten. Zur Unterhaltung bereichern Musiker das Leben im Seniorenwohnheim mit den verschiedensten Darbietungen wie z.B. am Keyboard und beim Singen. Immer dabei ist Hund Max, der eine wichtige Rolle im Leben der Bewohnerinnen und Bewohner einnimmt und sie unterstützt und fordert, indem er ihnen Nähe und Zuwendung bietet, dieses aber auch von ihnen einfordert. Er regt Gespräch unter den Bewohnerinnen und Bewohnern an und verbessert das emotionale Wohlbefinden auch bei Besuchern und Gästen, denen er auf liebvolle Art die Scheu nimmt näher zu treten. Auch legt die Leitung des Seniorenheimes St. Otto großen Wert auf lebenslanges Lernen. Zahlreiche Vorträge bieten den Senioren und Seniorinnen die Möglichkeit, sich aktiv auch im hohen Alter mit den unterschiedlichsten Themen auseinanderzusetzen und neue Perspektiven zu gewinnen. So zählt zu diesen Aktivitäten das Tanzen im Sitzen, das von Frau Schäfer angeleitet und von den Bewohnern und Bewohnerinnen mit Begeisterung angenommen wird. Beim Tanzen im Sitzen handelt es sich um eine ganzheitliche Methode, um körperliche und geistige Fitness gleichermaßen zu erhalten und auch zu aktivieren. Die Übergabe des Schildes „Ort der Hoffnung“, verliehen durch die Hauptabteilung Seelsorge im Erzbistum und überreicht von Frau Ulrike Welsch, ist ein Zeichen der Anerkennung für alle, die sich unermüdlich für das Wohl der älteren Generation einsetzten. Diese Auszeichnung würdigt die wertvolle Arbeit aller und ist eine Initiative des Erzbistum Bambergs zum Heiligen Jahr 2025, welches das Motto trägt „Pilger der Hoffnung“. Es zeigt, dass das Engagement sowohl der ehrenamtlichen als auch der hauptamtlichen Mitarbeiter einen bedeutenden Unterschied im Leben der Bewohnerinnen und Bewohner ausmacht. Hier nochmals ein herzliches Dankeschön an alle die sich unermüdlich für diesen „Ort der Hoffnung“ einsetzen und mit ihrer Mitarbeit und ihrem Dabeisein bereichern.  Das Seniorenheim St. Otto steht für alle Heime, die sich mit Engagement und mit Liebe für Ihre Bewohnerinnen und Bewohner einsetzen. Herzlichen Dank an ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen!
von Joachim Gebhardt 14. Februar 2025
Für den zweiten Bauabschnitt feierte das Seniorenzentrums St. Otto in Bamberg am vergangenen Freitag (14.2.) Richtfest.
von Barbara Blecha 9. Dezember 2024
Im Dr. Robert-Pfleger-Rehabilitations- und Altenpflegezentrum St. Otto in Bamberg besuchte Bischof Nikolaus (Priesteramtsanwärter Leonard) unsere Bewohnerinnen und Bewohner. Einstimmend mit Glockenklingeln der kleinen Engelchen und bekannten Flöten-Klängen ging der Bischof Nikolaus auf alle drei Wohnbereiche und sprach mit den Anwesenden. Sind’s gute Kinder oder sind`s böse Kind? Natürlich leben bei uns ganz viele gute Menschen. Deshalb gab es für alle einen echten Schoko Nikolaus zum abschließenden Lasst-uns- froh-und-munter-sein-Lied. Bewohnerinnen und Bewohner, welche das Zimmer nicht mehr verlassen konnten, wurden dort mit freundlichen Worten und musikalischen Klängen vom Nikolaus und seinen Helferchen besucht.
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Unser Neubau.

Pünktlich, zum 5. März 2024 wurde der Bauabschnitt 1 des Dr.- Robert-Pfleger-Rehabilitations- und Altenpflegezentrums St. Otto, nach knapp zweijähriger Bauzeit in Betrieb genommen. 


Die vier Büroräume und acht Bewohnerzimmer, davon je vier Doppel- und Einzelzimmer, konnten bezogen werden. Zeit zum Verschnaufen bleibt den Handwerkern, den Planern, Hausherren, wie auch den Organisatoren der Einrichtung nicht. Seit dem 18.März wird auch der Bauabschnitt 2 entlang der Ottostraße entkernt und innerhalb weniger Wochen abgebrochen, um dafür einen weiteren zeitgemäßen Anbau errichten zu können.


Darin wird sich neben klassischen Pflegeplätzen, eine Kapelle, eine Cafeteria, ein Bereich für jüngere Bewohnerinnen und Bewohner, eine Tagespflege und ein offener Mittagstisch befinden.


Der erste Neubautrakt ist bereits sehr gelungen. Wir freuen uns auf die aktuell in Gestaltung befindlichen Grünanalagen und den nächsten Gebäudetrakt, der Anfang 2026 fertig gestellt werden soll.

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Unsere Preise.

Anspruch auf Pflege in vollstationären Einrichtungen haben Pflegebedürftige der Pflegegrade 2 bis 5.


Die Pflegekasse übernimmt einen pauschalen monatlichen Betrag für die pflegerische Versorgung, für Betreuungsleistungen und für Leistungen der medizinischen Behandlungspflege.


Die Zuschusshöhe ist abhängig vom jeweiligen Pflegegrad. Der Eigenanteil, den ein Bewohner zu zahlen hat, steigt nicht mit zunehmender Pflegebedürftigkeit, sondern unabhängig von ihrem Pflegegrad zahlen alle Bewohner eines Heims den gleichen Eigenanteil (sogenannter einrichtungseinheitlicher Eigenanteil).


Zusätzlich erhalten Pflegebedürftige der Pflegegrade 2 bis 5 von der Pflegekasse einen Leistungszuschlag auf den Eigenanteil der pflegebedingten Aufwendungen in Abhängigkeit der Dauer des Bezugs von vollstationären Leistungen.


Die Kosten für Investition, Unterkunft und Verpflegung müssen vom Pflegebedürftigen selbst getragen werden.


Eine genaue Auflistung unserer Heimkosten finden Sie hier: 

Pflegebedürftige der Pflegegrade 2 bis 5 haben bei vollstationärer Pflege im Rahmen der Kurzzeitpflege Anspruch auf Übernahme der Kosten durch die Pflegekasse für Pflege, Betreuung und Leistungen der medizinischen Behandlungspflege.


Bei Pflegegrad 2 bis 5 besteht für Kurzzeitpflege ein jährlicher Leistungsanspruch gegenüber der Pflegekasse, ebenso auch für die Verhinderungspflege.


Die Leistungen der Kurzzeitpflege und der Verhinderungspflege durch die Pflegekasse können auch miteinander kombiniert werden.


Die Kosten für Investition, Unterkunft und Verpflegung müssen vom Pflegebedürftigen selbst getragen werden


Eine genaue Auflistung unsere Kurzzeitpflegekosten erhalten Sie hier:


 

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Unser Team.

Caritas gGmbH St. Heinrich und Kunigunde

Barbara Blecha

Einrichtungsleitung

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Daliborka Balac

Pflegedienstleitung

E-Mail
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Manuela Brodmerkel

Verwaltung

E-Mail

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WIR gestalten Pflege neu!

Unser Anspruch ist eine professionell hochstehende Pflege zu gewährleisten und das trotz Fachkräftemangel. Es ist an der Zeit, die Pflegeorganisation der Zukunft mit dem Konzept der Leading Nurse umzusetzen. Wir gestalten zusammen mit unseren Mitarbeitenden vor Ort die Praxis einer neuen Arbeitskultur für alle Berufsgruppen. Wir sorgen dafür, dass Bewohner*innen feste Ansprechpartner bekommen, die Kompetenzen der verschiedenen Fach- und Hilfskräfte optimal eingesetzt werden und die Organisationsstruktur der Pflege sich den neuen Herausforderungen stellen kann.

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Arbeiten bei der Caritas

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Kontakt zu uns.

Dr.-Robert-Pfleger-Rehabilitations- und Altenpflegezentrum St. Otto

Ottostraße 10, 96047 Bamberg


Telefon: 0951 98028-0

Fax: 0951 98028-88

E-Mail: ahotto.bamberg@caritas-ggmbh.de

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