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Caritas gGmbH St. Heinrich und Kunigunde

Caritas-Alten- und Pflegeheim

St. Martin in Bayreuth

Das Caritas-Alten- und Pflegeheim St. Martin befindet sich in zentraler Lage in Bayreuth, es umfasst 2 Doppel- und 90 Einzelzimmer und damit eine Gesamtkapazität an Pflegeplätzen für 94 Bewohner*innen.

Die Zimmer sind ausgestattet mit einem elektrisch verstellbaren Pflegebett, Kleiderschrank, Nachtkästchen sowie Tisch und Stuhl. Auf Wunsch können eigene Kleinmöbel mitgebracht werden. Anschlüsse für Telefon sowie Rundfunk- und Fernsehgerät sind vorhanden. Alle Zimmer verfügen über eine Schwesternrufanlage.

Caritas-Alten- und Pflegeheim

Kompetente Betreuung durch ganzheitliche Pflege

Im Caritas-Alten- und Pflegeheim St. Martin verstehen wir Pflege als zwischenmenschlichen Beziehungsprozess, der von gegenseitiger Toleranz und Respekt getragen wird. Der Bewohner steht mit seiner religiösen, sozialen, kulturellen, körperlichen und psychischen Verfassung im Mittelpunkt aller Überlegungen.

Caritas-Alten- und Pflegeheim

Unser Angebot.

Caritas gGmbH St. Heinrich und Kunigunde

Stationäre Pflege

Wir bieten ganzheitliche Pflege und Versorgung, abgestimmt auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten jedes einzelnen Bewohners.

Caritas gGmbH St. Heinrich und Kunigunde

Tagespflege

Wir betreuen und versorgen unsere Gäste tagsüber. Aktivierung und Förderung von Fähigkeiten stehen dabei im Vordergrund.

Caritas gGmbH St. Heinrich und Kunigunde

Palliativpflege

Wir begleiten unsere Bewohner auf ihrem letzten Weg, damit auch am Lebensende menschenwürdiges Leben gelingt.

Caritas-Alten- und Pflegeheim

Unsere Preise.

Anspruch auf Pflege in vollstationären Einrichtungen haben Pflegebedürftige der Pflegegrade 2 bis 5.


Die Pflegekasse übernimmt einen pauschalen monatlichen Betrag für die pflegerische Versorgung, für Betreuungsleistungen und für Leistungen der medizinischen Behandlungspflege.


Die Zuschusshöhe ist abhängig vom jeweiligen Pflegegrad. Der Eigenanteil, den ein Bewohner zu zahlen hat, steigt nicht mit zunehmender Pflegebedürftigkeit, sondern unabhängig von ihrem Pflegegrad zahlen alle Bewohner eines Heims den gleichen Eigenanteil (sogenannter einrichtungseinheitlicher Eigenanteil).


Zusätzlich erhalten Pflegebedürftige der Pflegegrade 2 bis 5 von der Pflegekasse einen Leistungszuschlag auf den Eigenanteil der pflegebedingten Aufwendungen in Abhängigkeit der Dauer des Bezugs von vollstationären Leistungen.


Die Kosten für Investition, Unterkunft und Verpflegung müssen vom Pflegebedürftigen selbst getragen werden.


Eine genaue Auflistung unserer Heimkosten finden Sie hier: 

Pflegebedürftige der Pflegegrade 2 bis 5 haben bei vollstationärer Pflege im Rahmen der Kurzzeitpflege Anspruch auf Übernahme der Kosten durch die Pflegekasse für Pflege, Betreuung und Leistungen der medizinischen Behandlungspflege.


Bei Pflegegrad 2 bis 5 besteht für Kurzzeitpflege ein jährlicher Leistungsanspruch gegenüber der Pflegekasse, ebenso auch für die Verhinderungspflege.


Die Leistungen der Kurzzeitpflege und der Verhinderungspflege durch die Pflegekasse können auch miteinander kombiniert werden.


Die Kosten für Investition, Unterkunft und Verpflegung müssen vom Pflegebedürftigen selbst getragen werden


Eine genaue Auflistung unsere Kurzzeitpflegekosten erhalten Sie hier:


 

Pflegebedürftige der Pflegegrade 2 bis 5 haben bei Buchung der Tagespflege Anspruch auf Übernahme der Kosten durch die Pflegekasse für Pflege, Betreuung und Leistungen der medizinischen Behandlungspflege.


Die Kosten für Investition, Unterkunft und Verpflegung sowie der Einrichtungseinheitliche Eigenanteil der Pflege (Pflegekosten minus Anteil Pflegekasse) müssen vom Pflegebedürftigen selbst getragen werden.


Eine genaue Auflistung unserer Tagespflegekosten finden Sie hier:

Caritas-Alten- und Pflegeheim

Speisepläne.

Caritas-Alten- und Pflegeheim

Unsere Ordensschwestern

Die Ordensschwestern der Kongregation „Catechist Sisters Of Mary Immaculate“ stellen seit Eröffnung einen festen Bestandteil der Einrichtung dar. Im Bayreuther Stadtbild sind die indischen Pfleger*innen sehr beliebt und bekannt als die „Weiß-Blauen Schwestern“, was sich auf die Farbe ihrer Tracht bezieht. Sie sind mit ihrem stets sanftmütigen Lächeln im Gesicht ein Geschenk für unser Heim und verleihen dem Haus Glanz, denn sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, neben der Pflege die Senioren auch seelsorgerisch zu unterstützen. Das Motto des Ordens lautet: „Gott lieben und andern helfen, Gott zu lieben“. Ein zentraler Teil hierbei liegt somit auf der personellen Begleitung durch die Ordensschwestern auf dem letzten Lebensweg der ihnen anvertrauten Bewohner*innen. Wer möchte, erfährt auch Unterstützung im gemeinsamen Gebet. Der Orden indischer Herkunft trägt zudem auch einen Teil der erwünscht hohen interkulturellen Diversität im Personal bei.

 Caritas-Alten- und Pflegeheim

Aktuelles aus unserer Einrichtung.

von Annika Felderhoff 16. Oktober 2024
Caritas gGmbH-Geschäftsführerin Friederike Müller nimmt Urkunde von Staatsministerin Ulrike Scharf für das Projekt „Leading Nurse“ bei der Eröffnung der ConSozial am Mittwoch in Nürnberg entgegen. Es war ein besonderer Moment für die Geschäftsführerin der Caritas gGmbH, Friederike Müller und ihr Team: Am Mittwoch nahm sie bei der Eröffnung der Sozialmesse ConSozial den ersten Social Impact Preis des Bayerischen Sozialministeriums für das Projekt „Leading Nurse“ entgegen. Ausgezeichnet wurde damit die Einführung eines neuen Pflegeorganisationssystems in 16 stationären Pflegeeinrichtungen des Bamberger Trägers. Den mit 5.000 Euro dotierten Preis nahm die Geschäftsführerin von der Bayerischen Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales, Ulrike Scharf, entgegen. Vor der Preisverleihung sprachen Ministerpräsident Dr. Markus Söder und der Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg, Marcus König bei der Eröffnung der bedeutendsten Fach- und Kongressmesse für die Sozialwirtschaft im deutschsprachigen Raum. Mit ihrer Bewerbung hat die Caritas gGmbH St. Heinrich und Kunigunde eine Fachjury aus Vertreterinnen der Wissenschaft vom neuen Pflegeorganisationssystem „Leading Nurse“ überzeugt. Auch die Ministerin zeigte sich bei der Vergabe des Preises vom Projekt beeindruckt: „Die Bewohnerinnen und Bewohner haben mit den Leading Nurses feste Ansprechpersonen rund um die Uhr, werden intensiver am Versorgungsprozess beteiligt und es erfolgt eine ganzheitliche und bedürfnisgerechte Pflege“, so Ulrike Scharf. „Ein wahrlich auszeichnungswürdiges Projekt“, lobte die Ministerin die Arbeit der Caritas gGmbH und ihrer Projektpartner, der Katholischen Akademie Regensburg und der Evangelischen Hochschule Nürnberg, die das Projekt wissenschaftlich evaluiert. Das Team aus Bamberg und die externen Partner freuten sich, ihre Ideen und Erfolge mit Interessierten auf der ConSozial teilen zu können: In einem Vortrag stellte der Träger sein Projekt und das neue Pflegekonzept vor. „Wir haben mit großer Bereitschaft zur Veränderung und neuen internen Strukturen einen Weg gefunden, dem Fachkräftemangel zu begegnen“, sagte Friederike Müller bei der Preisverleihung. Sie freue sich nun auf das letzte Projektjahr, das jedoch nicht den Abschluss der Entwicklung darstelle. „Wir werden uns auch nach dem Projektzeitraum stetig reflektieren, Mitarbeiter*innen qualifizieren und das Konzept weiterentwickeln.“ In dem dreijährigen, vom bayerischen Staatsministerium für Pflege, Gesundheit und Prävention geförderten Pilotprojekt führt die Caritas gGmbH in 16 stationären Pflegeeinrichtungen ein Pflegeorganisationssystem nach dem Konzept „Leading Nurse“ ein. Ziel ist es, eine hochwertige Pflegequalität trotz Personalmangels sicherzustellen und die Arbeitsweise sowie Kultur in den Einrichtungen zu transformieren. Dabei geht es um eine neue Aufgaben- und Verantwortungsübernahme und -verteilung sowie die Entlastung der Fachkräfte durch delegationsfähige Tätigkeiten. Damit verbunden ist eine Neudefinition der Rolle der Pflegefachkräfte und die Veränderung der internen Abläufe (Personalstruktur und Organisationsentwicklung). Der Social Impact Preis Der Social Impact Preis des Bayerischen Sozialministeriums kürt in diesem Jahr erstmals Projekte mit einem Schwerpunkt auf einen besonderen Impact. Ob Unternehmen, Wohlfahrtsorganisation oder Einrichtung – wichtig ist ein Projekt mit innovativem Charakter und spannenden Ergebnissen. Die Jury: Prof. Dr. Dagmar Unz (Dekanin der Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften der Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt) Prof. Dr. Martina Brandt (Professorin Lehrstuhl für Sozialstruktur und Soziologie alternder Gesellschaften Prodekanin für Forschung an der Technischen Universität Dortmund) Prof. Dr. Sabine Walper (Vorstandsvorsitzende und Direktorin des Deutschen Jugendinstituts) Prof. Dr. Elisabeth Wacker (Professorin für Diversitätssoziologie der Technischen Universität München)
von Tanja Blahuschek 10. August 2024
Am 09.08.2024 haben wir einen unvergesslichen Tag in der Stadt verbracht – gemeinsam mit einer großen Gruppe von Bewohner*innen sowie unseren haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden. Der Ausflug war besonders darauf ausgerichtet, auch denjenigen eine Freude zu bereiten, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind, und ihnen die Möglichkeit zu geben, die Stadt auf ihre eigene Weise zu erleben. Unser erstes Ziel war die Kunstausstellung „Zweckbau mit Platz für die schönen Künste“ im Bayreuther Rathaus. Dort durften wir, moderiert von Frau Dr. Trost vom Kunstmuseum, faszinierende Modelle von Kunstwerken bewundern. Diese Kunstwerke, die ursprünglich als Kunst am Bau in oder an öffentlichen Gebäuden installiert waren, brachten uns alle zum Staunen. Die Ausstellung bot nicht nur ästhetische Erlebnisse, sondern regte auch zum Nachdenken über die Bedeutung von Kunst im öffentlichen Raum an. Nach diesem kulturellen Highlight führte uns der Weg weiter durch die belebte Fußgängerzone zur Eisdiele Capri. Dort wartete ein süßer Genuss auf uns alle: Jeder erhielt ein Eis auf die Hand, was bei allen für große Begeisterung sorgte. Besonders berührend war der Moment, als eine Dame aus unserer Gruppe feststellte, dass sie seit ihrer Kindheit kein Eis mehr aus der Waffel gegessen hatte. Die Möglichkeit, direkt vor die Theke gebracht zu werden und aus den zahlreichen Eissorten selbst auszuwählen, zauberte ein Lächeln auf viele Gesichter. Der Rückweg führte uns bewusst durch den idyllischen Hofgarten, um die Schönheit der Stadt auch aus einer anderen Perspektive zu erleben. Dieser Umweg war eine wunderbare Gelegenheit, die Ruhe und Natur zu genießen und den Ausflug entspannt ausklingen zu lassen. Es war ein Tag voller Freude, Gemeinschaft und unvergesslicher Momente. Wir sind unglaublich dankbar für die Unterstützung, die wir von so vielen Helfer*innen erhalten haben. Ein großes Vergelt’s Gott an alle Haupt- und Ehrenamtlichen, die diesen Tag möglich gemacht haben, und ein besonderer Dank geht an Beatrice Trost vom Kunstmuseum für die inspirierende Führung durch die Ausstellung.
von Tanja Blahuschek 26. Juli 2024
Am 24.07.2024 hieß es für das Projekt MINTeinander Abschied nehmen – zumindest für dieses Schuljahr. Zum letzten Mal in diesem Jahr besuchten uns die Schüler*innen der R1 und sorgten mit ihrer Ballonrakete für strahlende Gesichter und große Begeisterung. Das Experiment, bei dem die Reichweite der Raketen gemessen wurde, fand viel Anklang und führte zu einem spannenden Wettstreit. Die Siegerehrung für die Raketen mit der größten Reichweite war ein besonderer Höhepunkt, der den Ehrgeiz und die Freude am Experimentieren belohnte. Zum krönenden Abschluss dieses erfolgreichen Tages gab es ein gemeinsames Eisessen für alle Teilnehmenden. In entspannter Atmosphäre wurde der erfolgreiche Verlauf des Projekts gefeiert und die Vorfreude auf das nächste Schuljahr geweckt. Auch wenn das Schuljahr zu Ende geht, freuen wir uns schon jetzt auf einen Neustart im kommenden Schuljahr. Diesmal wird das Projekt von Frau Schäfer geleitet, da Herr Niedermeier die Schule wechselt. Frau Schäfer wird mit frischen Ideen und großem Engagement die Arbeit fortsetzen, die Herr Niedermeier vor zwei Jahren mit viel Herzblut ins Leben gerufen hat. Ein riesiges Dankeschön geht an alle Schülerinnen der 8d! Die letzten zwei Jahre mit euch waren einfach Spitze, und ihr habt mit eurer Begeisterung und eurem Engagement das Projekt zu dem gemacht, was es heute ist. Wir freuen uns, dass einige von euch auch im kommenden Schuljahr als Mentorinnen dabei bleiben und die neue 7. Klasse an das Projekt heranführen werden. Ein besonderer Dank gilt Herrn Niedermeier, der mit seiner Leidenschaft für MINT das Projekt MINTeinander aufgebaut und in den letzten zwei Jahren vielen Menschen Freude bereitet hat. Er hat es geschafft, die Faszination für MINT-Themen in zahlreiche Köpfe und Herzen zu tragen. Wir wünschen ihm alles Gute an seiner neuen Arbeitsstelle und sind uns sicher, dass er dort genauso viel bewirken wird.  Nun verabschieden wir uns in die Sommerferien und freuen uns schon darauf, im nächsten Schuljahr mit neuen Ideen und neuer Energie durchzustarten. Bis bald, liebe Schüler*innen – wir können es kaum erwarten, euch wiederzusehen!
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Caritas-Alten- und Pflegeheim

Projekt MINTeinander

Die Alexander-von-Humboldt-Realschule in Bayreuth wird mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Im Rahmen des Projekts MINTeinander präsentieren Schülerinnen und Schüler naturwissenschaftliche Experimente in unserem Seniorenheim. Dabei übernehmen sie die Rolle ihrer Lehrkräfte, vertiefen ihr Verständnis für die Naturwissenschaften und bauen gleichzeitig alle Berührungsängste gegenüber älteren Menschen ab. Juryvorsitzender Prof. Dr. Bernd Ralle ist vom Unterricht des Chemielehrers Dr. Matthias Niedermeier begeistert: „Soziales und fachliches Lernen fließen hier zusammen. Schaut man sich die Ergebnisse an, neigt man unwillkürlich dazu, Stadtplanenden und Bildungspolitikern zu empfehlen, den Bau von Schulen und Seniorenheimen möglichst nah beieinander zu planen.“

Alexander-von-Humboldt-Realschule

Caritas-Alten- und Pflegeheim

Unser Team.

Caritas gGmbH St. Heinrich und Kunigunde

Tanja Blahuschek

Einrichtungsleitung

Caritas gGmbH St. Heinrich und Kunigunde

Susanne Böhner

Pflegedienstleitung

Caritas gGmbH St. Heinrich und Kunigunde

Steffen Schelle

Hauswirtschaftsleitung

Caritas gGmbH St. Heinrich und Kunigunde

Kerstin Schütz

Verwaltung

Caritas gGmbH St. Heinrich und Kunigunde

WIR gestalten Pflege neu!

Unser Anspruch ist eine professionell hochstehende Pflege zu gewährleisten und das trotz Fachkräftemangel. Es ist an der Zeit, die Pflegeorganisation der Zukunft mit dem Konzept der Leading Nurse umzusetzen. Wir gestalten zusammen mit unseren Mitarbeitenden vor Ort die Praxis einer neuen Arbeitskultur für alle Berufsgruppen. Wir sorgen dafür, dass Bewohner*innen feste Ansprechpartner bekommen, die Kompetenzen der verschiedenen Fach- und Hilfskräfte optimal eingesetzt werden und die Organisationsstruktur der Pflege sich den neuen Herausforderungen stellen kann.

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Arbeiten bei der Caritas

Caritas-Alten- und Pflegeheim

Kontakt zu uns.

Caritas-Alten- und Pflegeheim St. Martin

Moritzhöfen 21a, 95447 Bayreuth


Telefon: 0921 5070-20

Fax: 0921 5070-250

E-Mail: ah.bayreuth@caritas-ggmbh.de

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