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Caritas gGmbH St. Heinrich und Kunigunde
Caritas gGmbH St. Heinrich und Kunigunde

Caritas-Seniorenzentrum

St. Otto in Hof

- in Geschäftsführung -

Unser Haus liegt ruhig am Stadtrand von Hof. Unser schöner großer Park lädt zum Spaziergang und Verweilen ein. Man schaut auf den bewaldeten Otterberg und in die reizvolle Umgebung bis in das Fichtelgebirge.


Unser neues modernes Seniorenzentrum mit 80 Plätzen bietet vollstationäre Pflegeplätze mit eingestreuter Kurzzeitpflege, eine Tagespflege, eine YoungCare-Wohngemeinschaft für junge Menschen mit Pflegebedarf und eine Pflegeoase.

Die Zimmer sind ausgestattet mit einem elektrisch verstellbaren Pflegebett, Kleiderschrank, Nachtkästchen sowie Tisch und Stuhl. Auf Wunsch können eigene Kleinmöbel mitgebracht werden. Anschlüsse für Telefon sowie Rundfunk- und Fernsehgerät sind vorhanden. Alle Zimmer verfügen über eine Schwesternrufanlage.

Caritas-Seniorenzentrum

Kompetente Betreuung durch ganzheitliche Pflege

Wir pflegen und begleiten Menschen auf der Grundlage christlicher Überzeugungen. Jeder Mensch ist wertvoll und einzigartig. Seine Würde geht auch in Alter, Gebrechlichkeit und Demenz nicht verloren. Wir begegnen jedem Menschen mit einer wertschätzenden Haltung auf Augenhöhe – unabhängig von seiner Herkunft, seiner Kultur oder seinem Geschlecht. Das gilt für unsere Bewohnerinnen und Bewohner oder unsere Tagesgäste ebenso wie für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Caritas-Seniorenzentrum

Unser Angebot.

Caritas gGmbH St. Heinrich und Kunigunde

Stationäre Pflege

Wir bieten ganzheitliche Pflege und Versorgung, abgestimmt auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten jedes einzelnen Bewohners.

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Tagespflege

Wir betreuen und versorgen unsere Gäste tagsüber. Aktivierung und Förderung von Fähigkeiten stehen dabei im Vordergrund.

Caritas gGmbH St. Heinrich und Kunigunde

YoungCare-Wohngemeinschaft

Für junge Menschen mit Pflegebedarf im Alter von 25 und 65 stellen wir sechs Plätze in einer inklusiven WG zur Verfügung. Dort können Sie so eigenständig wie möglich leben und sowohl medizinisch als auch pflegerisch versorgt werden.

Caritas-Seniorenzentrum

Unsere Preise.

Anspruch auf Pflege in vollstationären Einrichtungen haben Pflegebedürftige der Pflegegrade 2 bis 5.


Die Pflegekasse übernimmt einen pauschalen monatlichen Betrag für die pflegerische Versorgung, für Betreuungsleistungen und für Leistungen der medizinischen Behandlungspflege.


Die Zuschusshöhe ist abhängig vom jeweiligen Pflegegrad. Der Eigenanteil, den ein Bewohner zu zahlen hat, steigt nicht mit zunehmender Pflegebedürftigkeit, sondern unabhängig von ihrem Pflegegrad zahlen alle Bewohner eines Heims den gleichen Eigenanteil (sogenannter einrichtungseinheitlicher Eigenanteil).


Zusätzlich erhalten Pflegebedürftige der Pflegegrade 2 bis 5 von der Pflegekasse einen Leistungszuschlag auf den Eigenanteil der pflegebedingten Aufwendungen in Abhängigkeit der Dauer des Bezugs von vollstationären Leistungen.


Die Kosten für Investition, Unterkunft und Verpflegung müssen vom Pflegebedürftigen selbst getragen werden.


Eine genaue Auflistung unserer Heimkosten finden Sie hier: 

Pflegebedürftige der Pflegegrade 2 bis 5 haben bei vollstationärer Pflege im Rahmen der Kurzzeitpflege Anspruch auf Übernahme der Kosten durch die Pflegekasse für Pflege, Betreuung und Leistungen der medizinischen Behandlungspflege.


Bei Pflegegrad 2 bis 5 besteht für Kurzzeitpflege ein jährlicher Leistungsanspruch gegenüber der Pflegekasse, ebenso auch für die Verhinderungspflege.


Die Leistungen der Kurzzeitpflege und der Verhinderungspflege durch die Pflegekasse können auch miteinander kombiniert werden.


Die Kosten für Investition, Unterkunft und Verpflegung müssen vom Pflegebedürftigen selbst getragen werden


Eine genaue Auflistung unsere Kurzzeitpflegekosten erhalten Sie hier:


 

Pflegebedürftige der Pflegegrade 2 bis 5 haben bei Buchung der Tagespflege Anspruch auf Übernahme der Kosten durch die Pflegekasse für Pflege, Betreuung und Leistungen der medizinischen Behandlungspflege.


Die Kosten für Investition, Unterkunft und Verpflegung sowie der Einrichtungseinheitliche Eigenanteil der Pflege (Pflegekosten minus Anteil Pflegekasse) müssen vom Pflegebedürftigen selbst getragen werden.


Eine genaue Auflistung unserer Tagespflegekosten finden Sie hier: 

Caritas-Seniorenzentrum

Heute bleibt die Küche kalt?

Bei unserem offenen Mittagstisch sind Sie, wann immer Sie möchten, herzlich willkommen. Sie können mit Bekannten plaudern, sich entspannen und natürlich das Essen genießen.


Unsere Cafeteria öffnet ihre Türen täglich um 12.00 bis 13.30 Uhr für die Gäste, die nicht bei uns wohnen und trotzdem hier ihr Mittagsessen einnehmen wollen.


Wann es Ihre Lieblingsgerichte gibt, wissen Sie schon im Voraus: Ein Blick auf unseren Speiseplan sagt es Ihnen. Sie finden ihn auf unserer Homepage oder als Aushang im Eingangsbereich unserer Einrichtung.


Wir freuen uns über Ihren Besuch, ob täglich oder nur an bestimmten Tagen. Für unsere Planung ist es hilfreich, dass Sie sich vorher anmelden.

Kosten für den Offenen Mittagstisch


Kosten pro Menü für 6,00 €


Ein Menü besteht aus:

  • Tagessuppe
  • Hauptgericht (mit Fleisch oder vegetarisch)
  • Nachspeise
  • Tafelwasser


Bestellannahme Freitags bis 11.00 Uhr für übernächste Woche.

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 Caritas-Seniorenzentrum

Aktuelles aus unserer Einrichtung.

von Annika Felderhoff 16. Oktober 2024
Caritas gGmbH-Geschäftsführerin Friederike Müller nimmt Urkunde von Staatsministerin Ulrike Scharf für das Projekt „Leading Nurse“ bei der Eröffnung der ConSozial am Mittwoch in Nürnberg entgegen. Es war ein besonderer Moment für die Geschäftsführerin der Caritas gGmbH, Friederike Müller und ihr Team: Am Mittwoch nahm sie bei der Eröffnung der Sozialmesse ConSozial den ersten Social Impact Preis des Bayerischen Sozialministeriums für das Projekt „Leading Nurse“ entgegen. Ausgezeichnet wurde damit die Einführung eines neuen Pflegeorganisationssystems in 16 stationären Pflegeeinrichtungen des Bamberger Trägers. Den mit 5.000 Euro dotierten Preis nahm die Geschäftsführerin von der Bayerischen Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales, Ulrike Scharf, entgegen. Vor der Preisverleihung sprachen Ministerpräsident Dr. Markus Söder und der Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg, Marcus König bei der Eröffnung der bedeutendsten Fach- und Kongressmesse für die Sozialwirtschaft im deutschsprachigen Raum. Mit ihrer Bewerbung hat die Caritas gGmbH St. Heinrich und Kunigunde eine Fachjury aus Vertreterinnen der Wissenschaft vom neuen Pflegeorganisationssystem „Leading Nurse“ überzeugt. Auch die Ministerin zeigte sich bei der Vergabe des Preises vom Projekt beeindruckt: „Die Bewohnerinnen und Bewohner haben mit den Leading Nurses feste Ansprechpersonen rund um die Uhr, werden intensiver am Versorgungsprozess beteiligt und es erfolgt eine ganzheitliche und bedürfnisgerechte Pflege“, so Ulrike Scharf. „Ein wahrlich auszeichnungswürdiges Projekt“, lobte die Ministerin die Arbeit der Caritas gGmbH und ihrer Projektpartner, der Katholischen Akademie Regensburg und der Evangelischen Hochschule Nürnberg, die das Projekt wissenschaftlich evaluiert. Das Team aus Bamberg und die externen Partner freuten sich, ihre Ideen und Erfolge mit Interessierten auf der ConSozial teilen zu können: In einem Vortrag stellte der Träger sein Projekt und das neue Pflegekonzept vor. „Wir haben mit großer Bereitschaft zur Veränderung und neuen internen Strukturen einen Weg gefunden, dem Fachkräftemangel zu begegnen“, sagte Friederike Müller bei der Preisverleihung. Sie freue sich nun auf das letzte Projektjahr, das jedoch nicht den Abschluss der Entwicklung darstelle. „Wir werden uns auch nach dem Projektzeitraum stetig reflektieren, Mitarbeiter*innen qualifizieren und das Konzept weiterentwickeln.“ In dem dreijährigen, vom bayerischen Staatsministerium für Pflege, Gesundheit und Prävention geförderten Pilotprojekt führt die Caritas gGmbH in 16 stationären Pflegeeinrichtungen ein Pflegeorganisationssystem nach dem Konzept „Leading Nurse“ ein. Ziel ist es, eine hochwertige Pflegequalität trotz Personalmangels sicherzustellen und die Arbeitsweise sowie Kultur in den Einrichtungen zu transformieren. Dabei geht es um eine neue Aufgaben- und Verantwortungsübernahme und -verteilung sowie die Entlastung der Fachkräfte durch delegationsfähige Tätigkeiten. Damit verbunden ist eine Neudefinition der Rolle der Pflegefachkräfte und die Veränderung der internen Abläufe (Personalstruktur und Organisationsentwicklung). Der Social Impact Preis Der Social Impact Preis des Bayerischen Sozialministeriums kürt in diesem Jahr erstmals Projekte mit einem Schwerpunkt auf einen besonderen Impact. Ob Unternehmen, Wohlfahrtsorganisation oder Einrichtung – wichtig ist ein Projekt mit innovativem Charakter und spannenden Ergebnissen. Die Jury: Prof. Dr. Dagmar Unz (Dekanin der Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften der Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt) Prof. Dr. Martina Brandt (Professorin Lehrstuhl für Sozialstruktur und Soziologie alternder Gesellschaften Prodekanin für Forschung an der Technischen Universität Dortmund) Prof. Dr. Sabine Walper (Vorstandsvorsitzende und Direktorin des Deutschen Jugendinstituts) Prof. Dr. Elisabeth Wacker (Professorin für Diversitätssoziologie der Technischen Universität München)
18. September 2024
Hof, – Bei hochsommerlichen Temperaturen und ausgelassener Stimmung fand im Seniorenzentrum der Stadt Hof eines der beliebten Innenhofkonzerte statt. Gastgeber des Abends war das Seniorenzentrum, das zusammen mit der Band „Gerys Flotter Dreier“ für eine ganz besondere Atmosphäre sorgte. Die rund 850 Besucher, darunter zahlreiche Bewohner des Seniorenzentrums, erlebten einen unvergesslichen Sommerabend voller Musik, Genuss und Geselligkeit. Die schwungvolle Musik von „Gerys Flotter Dreier“ brachte die Gäste zum Mitklatschen, Tanzen und Mitsingen. Die einzigartige Stimmung wurde durch den stimmungsvoll dekorierten Innenhof des Seniorenzentrums noch verstärkt, der sich an diesem Abend in eine Wohlfühloase verwandelte. Auch kulinarisch wurden die Besucher verwöhnt: Eine große Auswahl an Speisen und Getränken sorgte dafür, dass niemand hungrig oder durstig blieb. „Es war ein wunderbares Erlebnis für uns alle“, sagte eine Bewohnerin des Seniorenzentrums, „die Musik und das Zusammensein mit so vielen Menschen hat uns große Freude bereitet.“ Auch die Besucher von außerhalb zeigten sich begeistert von der gelungenen Kombination aus kulturellem Highlight und herzlicher Gastfreundschaft. Der Erfolg der Veranstaltung war jedoch nicht nur der Musik und dem Ambiente zu verdanken, sondern auch den zahlreichen helfenden Händen hinter den Kulissen. Ein besonderer Dank gilt den engagierten Mitarbeitern des Seniorenzentrums sowie den freiwilligen Helfern, die mit viel Einsatz und Herzblut für einen reibungslosen Ablauf sorgten. Am Ende des Abends stand fest: Dieser Sommerabend wird nicht so schnell in Vergessenheit geraten. Die Veranstalter freuten sich über die positive Resonanz und planen bereits weitere kulturelle Events, um die Gemeinschaft zu fördern und das Seniorenzentrum als Ort der Begegnung zu stärken. „Wir danken allen Besuchern, Mitarbeitern und freiwilligen Helfern für diese rundum gelungene Veranstaltung“, hieß es abschließend vom Organisationsteam.
von Angela Limmer 1. September 2024
Am 01. September 2024 war es soweit: Bei strahlendem Sonnenschein machten sich unsere Bewohner auf den Weg zum Fußballspiel des FSV Unterkotzau gegen den TuS Töpen. Dieser Ausflug war nicht nur ein sportliches Highlight, sondern auch Ausdruck unserer Kooperation mit dem FSV Unterkotzau. Die Vereinsmitglieder hatten uns schon zuvor beim Innenhofkonzert tatkräftig unterstützt, und nun konnten wir sie auch auf dem Fußballplatz anfeuern. Vor Ort genossen unsere Bewohner das herrliche Wetter in vollen Zügen. Mit erfrischendem Eis und kühlen Getränken war für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Die Atmosphäre war entspannt und voller Vorfreude – und das nicht ohne Grund: Das Spiel endete mit einem klaren 4:0-Sieg für den FSV Unterkotzau! Der Tag war für alle Beteiligten ein voller Erfolg. Die Verbindung zwischen unserem Haus und dem FSV Unterkotzau hat sich erneut als wertvoll erwiesen, und wir freuen uns bereits auf zukünftige gemeinsame Aktionen. Bis dahin blicken wir mit einem Lächeln auf diesen wunderschönen Nachmittag zurück – und natürlich auf den verdienten Sieg von 4:0!
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Unser Team.

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Angela Limmer

Einrichtungsleitung

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Bozena Daniluk

Pflegedienstleitung

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Matthias Fifeik-Zuber

Leitung Tagespflege

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Yvonne Nisio

Verwaltung

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Karin Mandl

Verwaltung

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WIR gestalten Pflege neu!

Unser Anspruch ist eine professionell hochstehende Pflege zu gewährleisten und das trotz Fachkräftemangel. Es ist an der Zeit, die Pflegeorganisation der Zukunft mit dem Konzept der Leading Nurse umzusetzen. Wir gestalten zusammen mit unseren Mitarbeitenden vor Ort die Praxis einer neuen Arbeitskultur für alle Berufsgruppen. Wir sorgen dafür, dass Bewohner*innen feste Ansprechpartner bekommen, die Kompetenzen der verschiedenen Fach- und Hilfskräfte optimal eingesetzt werden und die Organisationsstruktur der Pflege sich den neuen Herausforderungen stellen kann.

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Caritas-Seniorenzentrum St. Otto
- in Geschäftsführung -

Kolpingshöhe 2, 95032 Hof


Telefon: 09281 540006-0

Fax: 0981 4870101

E-Mail: ah.hof@caritas-bamberg.de

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