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Caritas gGmbH St. Heinrich und Kunigunde

Caritas-Alten- und Pflegeheim

St. Michael in Röthenbach a. d. Peg.

Das Caritas-Alten- und Pflegeheim St. Michael befindet sich in zentraler Lage in Röthenbach, es umfasst 11 Doppel- und 92 Einzelzimmer und damit eine Gesamtkapazität an Pflegeplätzen für 94 Bewohner*innen.

Die Zimmer sind ausgestattet mit einem elektrisch verstellbaren Pflegebett, Kleiderschrank, Nachtkästchen sowie Tisch und Stuhl. Auf Wunsch können eigene Kleinmöbel mitgebracht werden. Anschlüsse für Telefon sowie Rundfunk- und Fernsehgerät sind vorhanden. Alle Zimmer verfügen über eine Schwesternrufanlage.

Caritas-Alten- und Pflegeheim

Kompetente Betreuung durch ganzheitliche Pflege

Im Caritas-Alten- und Pflegeheim St. Michael verstehen wir Pflege als zwischenmenschlichen Beziehungsprozess, der von gegenseitiger Toleranz und Respekt getragen wird. Der Bewohner steht mit seiner religiösen, sozialen, kulturellen, körperlichen und psychischen Verfassung im Mittelpunkt aller Überlegungen.

Caritas-Alten- und Pflegeheim

Unser Angebot.

Caritas gGmbH St. Heinrich und Kunigunde

Stationäre Pflege

Wir bieten ganzheitliche Pflege und Versorgung, abgestimmt auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten jedes einzelnen Bewohners.

Caritas gGmbH St. Heinrich und Kunigunde

Demenzkranke Bewohner

Die besonderen Anforderungen sind für uns handlungsleitend bei der Betreuung und Pflege von Menschen mit Demenz.

Caritas gGmbH St. Heinrich und Kunigunde

Palliativpflege

Wir begleiten unsere Bewohner auf ihrem letzten Weg, damit auch am Lebensende menschenwürdiges Leben gelingt.

Förderverein Caritas-Altenheim St. Michael Röthenbach e. V.

Unser Förderverein.

Der Förderverein Caritas-Altenheim St. Michael Röthenbach e. V. hat zum Ziel das Caritas-Altenheim St. Michael zu unterstützen und die Bewohnerinnen und Bewohner zu fördern.

 

Der Verein sieht es dabei als seine Aufgabe:

 

  • ergänzenden Angebote für die Senioren zu fördern (Ausflüge, Veranstaltungen, Vorträge).
  • Veranstaltungen des Caritas-Altenheim St. Michael zu unterstützen.
  • die Öffentlichkeitsarbeit des Caritas-Altenheim St. Michael zu unterstützen.


Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website.

Caritas-Alten- und Pflegeheim

Unsere Preise.

Anspruch auf Pflege in vollstationären Einrichtungen haben Pflegebedürftige der Pflegegrade 2 bis 5.


Die Pflegekasse übernimmt einen pauschalen monatlichen Betrag für die pflegerische Versorgung, für Betreuungsleistungen und für Leistungen der medizinischen Behandlungspflege.


Die Zuschusshöhe ist abhängig vom jeweiligen Pflegegrad. Der Eigenanteil, den ein Bewohner zu zahlen hat, steigt nicht mit zunehmender Pflegebedürftigkeit, sondern unabhängig von ihrem Pflegegrad zahlen alle Bewohner eines Heims den gleichen Eigenanteil (sogenannter einrichtungseinheitlicher Eigenanteil).


Zusätzlich erhalten Pflegebedürftige der Pflegegrade 2 bis 5 von der Pflegekasse einen Leistungszuschlag auf den Eigenanteil der pflegebedingten Aufwendungen in Abhängigkeit der Dauer des Bezugs von vollstationären Leistungen.


Die Kosten für Investition, Unterkunft und Verpflegung müssen vom Pflegebedürftigen selbst getragen werden.


Eine genaue Auflistung unserer Heimkosten finden Sie hier: 

Pflegebedürftige der Pflegegrade 2 bis 5 haben bei vollstationärer Pflege im Rahmen der Kurzzeitpflege Anspruch auf Übernahme der Kosten durch die Pflegekasse für Pflege, Betreuung und Leistungen der medizinischen Behandlungspflege.


Bei Pflegegrad 2 bis 5 besteht für Kurzzeitpflege ein jährlicher Leistungsanspruch gegenüber der Pflegekasse, ebenso auch für die Verhinderungspflege.


Die Leistungen der Kurzzeitpflege und der Verhinderungspflege durch die Pflegekasse können auch miteinander kombiniert werden.


Die Kosten für Investition, Unterkunft und Verpflegung müssen vom Pflegebedürftigen selbst getragen werden


Eine genaue Auflistung unsere Kurzzeitpflegekosten erhalten Sie hier:


 

 Caritas-Alten- und Pflegeheim

Aktuelles aus unserer Einrichtung.

von Annika Felderhoff 16. Oktober 2024
Caritas gGmbH-Geschäftsführerin Friederike Müller nimmt Urkunde von Staatsministerin Ulrike Scharf für das Projekt „Leading Nurse“ bei der Eröffnung der ConSozial am Mittwoch in Nürnberg entgegen. Es war ein besonderer Moment für die Geschäftsführerin der Caritas gGmbH, Friederike Müller und ihr Team: Am Mittwoch nahm sie bei der Eröffnung der Sozialmesse ConSozial den ersten Social Impact Preis des Bayerischen Sozialministeriums für das Projekt „Leading Nurse“ entgegen. Ausgezeichnet wurde damit die Einführung eines neuen Pflegeorganisationssystems in 16 stationären Pflegeeinrichtungen des Bamberger Trägers. Den mit 5.000 Euro dotierten Preis nahm die Geschäftsführerin von der Bayerischen Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales, Ulrike Scharf, entgegen. Vor der Preisverleihung sprachen Ministerpräsident Dr. Markus Söder und der Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg, Marcus König bei der Eröffnung der bedeutendsten Fach- und Kongressmesse für die Sozialwirtschaft im deutschsprachigen Raum. Mit ihrer Bewerbung hat die Caritas gGmbH St. Heinrich und Kunigunde eine Fachjury aus Vertreterinnen der Wissenschaft vom neuen Pflegeorganisationssystem „Leading Nurse“ überzeugt. Auch die Ministerin zeigte sich bei der Vergabe des Preises vom Projekt beeindruckt: „Die Bewohnerinnen und Bewohner haben mit den Leading Nurses feste Ansprechpersonen rund um die Uhr, werden intensiver am Versorgungsprozess beteiligt und es erfolgt eine ganzheitliche und bedürfnisgerechte Pflege“, so Ulrike Scharf. „Ein wahrlich auszeichnungswürdiges Projekt“, lobte die Ministerin die Arbeit der Caritas gGmbH und ihrer Projektpartner, der Katholischen Akademie Regensburg und der Evangelischen Hochschule Nürnberg, die das Projekt wissenschaftlich evaluiert. Das Team aus Bamberg und die externen Partner freuten sich, ihre Ideen und Erfolge mit Interessierten auf der ConSozial teilen zu können: In einem Vortrag stellte der Träger sein Projekt und das neue Pflegekonzept vor. „Wir haben mit großer Bereitschaft zur Veränderung und neuen internen Strukturen einen Weg gefunden, dem Fachkräftemangel zu begegnen“, sagte Friederike Müller bei der Preisverleihung. Sie freue sich nun auf das letzte Projektjahr, das jedoch nicht den Abschluss der Entwicklung darstelle. „Wir werden uns auch nach dem Projektzeitraum stetig reflektieren, Mitarbeiter*innen qualifizieren und das Konzept weiterentwickeln.“ In dem dreijährigen, vom bayerischen Staatsministerium für Pflege, Gesundheit und Prävention geförderten Pilotprojekt führt die Caritas gGmbH in 16 stationären Pflegeeinrichtungen ein Pflegeorganisationssystem nach dem Konzept „Leading Nurse“ ein. Ziel ist es, eine hochwertige Pflegequalität trotz Personalmangels sicherzustellen und die Arbeitsweise sowie Kultur in den Einrichtungen zu transformieren. Dabei geht es um eine neue Aufgaben- und Verantwortungsübernahme und -verteilung sowie die Entlastung der Fachkräfte durch delegationsfähige Tätigkeiten. Damit verbunden ist eine Neudefinition der Rolle der Pflegefachkräfte und die Veränderung der internen Abläufe (Personalstruktur und Organisationsentwicklung). Der Social Impact Preis Der Social Impact Preis des Bayerischen Sozialministeriums kürt in diesem Jahr erstmals Projekte mit einem Schwerpunkt auf einen besonderen Impact. Ob Unternehmen, Wohlfahrtsorganisation oder Einrichtung – wichtig ist ein Projekt mit innovativem Charakter und spannenden Ergebnissen. Die Jury: Prof. Dr. Dagmar Unz (Dekanin der Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften der Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt) Prof. Dr. Martina Brandt (Professorin Lehrstuhl für Sozialstruktur und Soziologie alternder Gesellschaften Prodekanin für Forschung an der Technischen Universität Dortmund) Prof. Dr. Sabine Walper (Vorstandsvorsitzende und Direktorin des Deutschen Jugendinstituts) Prof. Dr. Elisabeth Wacker (Professorin für Diversitätssoziologie der Technischen Universität München)
von Manuela Köhler 2. September 2024
Wieder ist es Zeit, dass eine langjahrig bei uns beschäftigte Mitarbeiterin aus der Hauswirtschaft in den wohlverdienten Ruhestand tritt. Frau Sosinski stellte ihre gesamte Energie und Arbeitskraft seit dem 01.04.2015 in den Dienst unserer Bewohner. Sie war im Bereich der Küche beschäftigt und sorgte täglich, neben den anderen Kollegen dafür, dass unsere Bewohner immer ein frisches und schmackhaftes Essen auf den Tisch bekamen. Wir danken ihr für die Zeit, ihr Engagement und ihren unermüdlichen Einsatz zum Wohle unserer Bewohner. Für ihren neuen Lebensabschnitt, ab September diesen Jahres, wünschen wir ihr alles Gute und vorallem viel Gesundheit.
Caritas gGmbH St. Heinrich und Kunigunde
von Frau Köhler und Frau Henkel 18. Juni 2024
“Franciscan Handmaids of the Good Shepherd” Seit Mitte Februar sind Sr. Jiji und Sr. Greeshma aus Indien vom Orden „Franciscan Handmaids oft the Good Shepherd“ nach Deutschland beordert worden. Sie werden hier bei uns in der Einrichtung ihren Dienst in der Pflege verrichten und nebenher unsere Sprache lernen. Im Laufe der Zeit sollen Ihnen noch weitere Schwestern folgen. Die Aufgabe der Oberin fällt dabei Sr. Jiji zu. Dafür wurde extra das Untergeschoss unseres Hauses umgestaltet und füllen sich diese Räumlichkeiten wieder mit Leben. Es wurde eigens eine Kapelle für die Ordensschwestern gestaltet und im Mai feierlich durch Generalvikar Prälat Georg Kestel aus Bamberg und Msgr. Kiliroor eingeweiht. Zu diesem Anlass waren die Generaloberin des Ordens Sr. Daisy aus Indien, Schwestern aus Bad Mergentheim, Mitarbeiter aus der Einrichtung und weitere Gäste aus dem In- und Ausland gekommen. Wir heißen Sr. Jiji und Sr. Greeshma herzlich Willkommen und wünschen ihnen mit unserer Hilfe sich weiterhin gut einzuleben.
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Unser Team.

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Julia Dorn

Einrichtungsleitung

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Manuela Köhler

Pflegedienstleitung

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Birgit Matreux-Büttner

Hauswirtschaftsleitung

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Christine Imolauer

Verwaltung

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Tina Tögel

Verwaltung

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WIR gestalten Pflege neu!

Unser Anspruch ist eine professionell hochstehende Pflege zu gewährleisten und das trotz Fachkräftemangel. Es ist an der Zeit, die Pflegeorganisation der Zukunft mit dem Konzept der Leading Nurse umzusetzen. Wir gestalten zusammen mit unseren Mitarbeitenden vor Ort die Praxis einer neuen Arbeitskultur für alle Berufsgruppen. Wir sorgen dafür, dass Bewohner*innen feste Ansprechpartner bekommen, die Kompetenzen der verschiedenen Fach- und Hilfskräfte optimal eingesetzt werden und die Organisationsstruktur der Pflege sich den neuen Herausforderungen stellen kann.

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Caritas-Alten- und Pflegeheim

Kontakt zu uns.

Caritas-Alten- und Pflegeheim St. Michael

Randstraße 13, 90552 Röthenbach a.d. Pegnitz


Telefon: 0911 575291-0

Fax: 0911 575291-59

E-Mail: ah.roethenbach@caritas-ggmbh.de

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