Was macht eigentlich eine Pflegedienstleitung?
carolin.schlagmueller • 25. März 2021
Aufstiegschancen nach der Pflegeausbildung
Du strebst nach der erfolgreich abgeschlossenen Pflegeausbildung die Karriereleiter an? Mit der Weiterbildung zur Pflegedienstleitung oder einem Studium im Pflegemanagement kannst du dich sowohl fachlich, als auch persönlich weiterentwickeln.
Pflegedienstleitung (PDL) ist eine Funktionsbezeichnung für die verantwortliche Pflegefachkraft nach § 71 SGB XI , die eine Führungstätigkeit in deutschen Pflegeeinrichtungen, ambulanten Diensten und in Rehakliniken ausübt. Die PDL erfüllt verwaltende und organisatorische Aufgaben, wie z.B. Personalplanung, Organisation der Dienstpläne und Kontrolle der Einhaltung der Qualitätsstandards. Sie ist Bindeglied zwischen der pflegerischen Stationsleitung und der Heimleitung.
Während der Weiterbildung zur Pflegedienstleitung durchläufst du folgende Themenbereiche :

Persönliche Voraussetzungen
Als PDL laufen alle Fäden der stationären Pflegeeinrichtung zusammen. Dies bringt einen Leistungsdruck mit sich, weshalb du auf jeden Fall über Organisationstalent, koordinatorisches Geschick und ein gewisses Maß an Nervenstärke und Stressresistenz verfügen solltest. Da sich der Pflegedienstleiter nicht nur mit den Patienten, sondern vor allem auch mit dem Personal auseinandersetzen muss, benötigt er außerdem ein hohes Maß an sozialer Kompetenz, Konfliktfähigkeit und Durchsetzungsvermögen. Darüber hinaus ist der PDL auch für das Qualitätsmanagement und viele betriebswirtschaftliche Aspekte einer Einrichtung verantwortlich. Dafür sind analytisches Denken und eine strategische Vorgehensweise ebenfalls von großer Bedeutung.
Wo kann ich als Pflegedienstleitung arbeiten?
Das passende Umfeld für einen verantwortungsvollen Beruf: Pflegedienstleiter/innen finden bei der Caritas in der Altenpflege viele Einsatzorte und gute Verdienstaussichten. Die Caritas ist mit 4.000 Einrichtungen und Diensten deutschlandweit einer der größten und erfahrensten Arbeitgeber und Ausbilder von Berufen in der Pflege.
Mehr Infos zur Pflegedienstleitung in der Altenhilfe bei Caritas: hier .
Die Caritas gGmbH St. Heinrich und Kunigunde
Ein starkes Netzwerk für Senioren, Menschen mit Behinderung, Kinder und Jugendliche in der Region - das ist die Caritas gGmbH St. Heinrich und Kunigunde. Sie bündelt und stärkt die Dienste und Einrichtungen in ihrer Trägerschaft. Gleichzeitig konzentriert sie sich in ihrer Rolle als Dienstgeber ganz auf die Entwicklung und Förderung der rund 1.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Das bieten wir :
- Tarifliche Vergütung nach AVR des Deutschen Caritasverbandes. Das Einstiegsgehalt liegt mit 39 Wochenstunden bei 3.845,11 € brutto im Monat. Das Gehalt steigt mit zunehmender Erfahrung.
- Stufensteigerung, so dass sich Ihre langjährige Mitarbeit lohnt
- Jahressonderzahlung und Leistungsentgelt
- 30 Urlaubstage (bei einer 5-Tage-Woche)
- Interessante Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
- Vermögenswirksame Leistungen
- Arbeitgeberfinanzierte Altersvorsorge
- Zusätzliche Krankenversicherung (Beihilfe)
- Respektvoller Umgang auf der Grundlage der Ziele und Werte der katholischen Einrichtungen
Hier geht's zu den Stellenanzeigen bei der Caritas gGmbH St. Heinrich und Kunigunde.
Beitrag Teilen

Kurz vor Ostern erreichte uns ein großer Umschlag aus einer Grundschule in München, wie auch eines Gymnasiums in Brunsbüttel, neben weiteren bunten Briefumschlägen. Adressiert an das Dr.-Robert-Pfleger-Rehabilitations- und Altenpflegezentrum St. Otto. Stichwort: POST MIT HERZ. In den Umschlägen befinden sich von Schülerinnen und Schülern zahlreiche, liebevoll geschriebene und gebastelte Werke für unsere Bewohnerinnen und Bewohner. Die Schüler berichten von ihren Hobbies, wo sie leben und wünschen den Senioren frohe Ostern. Ein Gänsehautmoment. Die jungen Menschen kennen uns nicht, aber die Schüler nahmen sich neben den in der Schule verantwortlichen Personen Zeit, unbekannten Menschen mit freundlichen Worten und lieben Grüßen eine Freude zu bereiten. Das ist wunderbar gelungen. Ein ganz beeindruckender Trend, den wir nicht genug schätzen können. Vielen Dank Euch allen!!! Barbara Blecha, Bewohnerinnen und Bewohner, sowie das ganze Team Ottoheim

Am 14.03.2025 fand im Caritas-Seniorenzentrum St. Otto in Hof ein Kleiderverkauf aus dem Caritasladen statt. Die Veranstaltung war sowohl emotional als auch materiell erfolgreich. Der Erlös wurde auf 120 € aufgerundet. Verkäuferinnen, Kunden, Kundinnen und Mitarbeiterinnen zeigten sich erfreut über den Verkauf. Ein weiterer Kleiderverkauf ist für den Herbst geplant.

Das Seniorenheim St. Otto ist nicht nur ein Wohnort für ältere Menschen, sondern auch ein Ort, an dem Lebensfreude und Gemeinschaft großgeschrieben werden. Ehrenamtliche sowie hauptamtliche Mitarbeiter engagieren sich dort in vielfältiger Weise, um den Bewohnerinnen und Bewohnern ein erfülltes, zufriedenes, glückliches und selbstbestimmtes Leben auch weiterhin zu ermöglichen. Regelmäßig finden sich Freiwillige, die den Senioren vorlesen, Bücher und Zeitschriften mitbringen und Geschichten lebendig werden lassen. So werden für alle Momente der Entspannung und gleichzeitig der geistigen Anregung geschaffen. Auch begleiten Ehrenamtliche die alten Menschen bei Spaziergängen und ermöglichen es ihnen, die frische Luft zu genießen, gleichzeitig erkunden sie gemeinsam die nähere Umgebung. Besonders hervorzuheben ist auch der sensible Bereich der Sterbebegleitung. Auch hier stehen Ehrenamtliche den Bewohnern und ihren Angehörigen in ihren letzten Lebenstagen zur Seite, spenden Trost und Hoffnung. Geistliche Begleitung finden die Bewohnerinnen und Bewohner darüber hinaus bei den regelmäßig im Haus stattfindenden Gottesdiensten. Zur Unterhaltung bereichern Musiker das Leben im Seniorenwohnheim mit den verschiedensten Darbietungen wie z.B. am Keyboard und beim Singen. Immer dabei ist Hund Max, der eine wichtige Rolle im Leben der Bewohnerinnen und Bewohner einnimmt und sie unterstützt und fordert, indem er ihnen Nähe und Zuwendung bietet, dieses aber auch von ihnen einfordert. Er regt Gespräch unter den Bewohnerinnen und Bewohnern an und verbessert das emotionale Wohlbefinden auch bei Besuchern und Gästen, denen er auf liebvolle Art die Scheu nimmt näher zu treten. Auch legt die Leitung des Seniorenheimes St. Otto großen Wert auf lebenslanges Lernen. Zahlreiche Vorträge bieten den Senioren und Seniorinnen die Möglichkeit, sich aktiv auch im hohen Alter mit den unterschiedlichsten Themen auseinanderzusetzen und neue Perspektiven zu gewinnen. So zählt zu diesen Aktivitäten das Tanzen im Sitzen, das von Frau Schäfer angeleitet und von den Bewohnern und Bewohnerinnen mit Begeisterung angenommen wird. Beim Tanzen im Sitzen handelt es sich um eine ganzheitliche Methode, um körperliche und geistige Fitness gleichermaßen zu erhalten und auch zu aktivieren. Die Übergabe des Schildes „Ort der Hoffnung“, verliehen durch die Hauptabteilung Seelsorge im Erzbistum und überreicht von Frau Ulrike Welsch, ist ein Zeichen der Anerkennung für alle, die sich unermüdlich für das Wohl der älteren Generation einsetzten. Diese Auszeichnung würdigt die wertvolle Arbeit aller und ist eine Initiative des Erzbistum Bambergs zum Heiligen Jahr 2025, welches das Motto trägt „Pilger der Hoffnung“. Es zeigt, dass das Engagement sowohl der ehrenamtlichen als auch der hauptamtlichen Mitarbeiter einen bedeutenden Unterschied im Leben der Bewohnerinnen und Bewohner ausmacht. Hier nochmals ein herzliches Dankeschön an alle die sich unermüdlich für diesen „Ort der Hoffnung“ einsetzen und mit ihrer Mitarbeit und ihrem Dabeisein bereichern. Das Seniorenheim St. Otto steht für alle Heime, die sich mit Engagement und mit Liebe für Ihre Bewohnerinnen und Bewohner einsetzen. Herzlichen Dank an ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen!

Die Adventszeit bietet viele Gelegenheiten für besinnlich- vergnügte Zusammenkünfte. Im Alten- und Pflegeheim St. Elisabeth wurde somit ausgiebig gefeiert, und wie geht dies besser als mit der passenden musikalischen Begleitung. Einen herzlichen Dank hierfür an Herrn Karl Hellerich, der uns zu Nikolaus am Keyboard unterstützte, sowie Herrn Klaus Volkmann für die Klavierbegleitung an unserer Adventsfeier. Hier auch ein herzliches „Vergelt`s Gott“ an unsere ehrenamtliche Mitarbeiterin, Frau Anemie Dupont für ihre Hilfe und an Annabelle, die als Forchheimer Weihnachtsengel zu uns hinüber geflogen kam.

Im Dr. Robert-Pfleger-Rehabilitations- und Altenpflegezentrum St. Otto in Bamberg besuchte Bischof Nikolaus (Priesteramtsanwärter Leonard) unsere Bewohnerinnen und Bewohner. Einstimmend mit Glockenklingeln der kleinen Engelchen und bekannten Flöten-Klängen ging der Bischof Nikolaus auf alle drei Wohnbereiche und sprach mit den Anwesenden. Sind’s gute Kinder oder sind`s böse Kind? Natürlich leben bei uns ganz viele gute Menschen. Deshalb gab es für alle einen echten Schoko Nikolaus zum abschließenden Lasst-uns- froh-und-munter-sein-Lied. Bewohnerinnen und Bewohner, welche das Zimmer nicht mehr verlassen konnten, wurden dort mit freundlichen Worten und musikalischen Klängen vom Nikolaus und seinen Helferchen besucht.

Mit vielen alten winterlichen Melodien waren Herr Bernhard Winter und Herr Heinrich Schumm wieder im Altenheim St. Elisabeth zu Gast. Durch Herrn Winters herausragenden Gesang und Herrn Schumms musikalische Begleitung an der Orgel wurde dies mal wieder ein beschwingter Nachmittag mit vielen schönen Erinnerungen und kräftigen Applaus für die beiden Musiker.