Jede Spende zählt
17. Juni 2021
Ihr Beitrag kommt an, egal welchen unserer Bereiche Sie wählen. Die Caritas gGmbH St. Heinrich und Kunigunde in Bamberg bietet ein starkes Netzwerk für die Altenhilfe, Behindertenhilfe und Jugendhilfe. Sie können ganz einfach wählen, welchen der Bereiche Sie unterstützen möchten.
Caritas-Altenhilfe
Auch wenn ein Großteil der Arbeit in unseren Caritas-Alten- und Pflegeheimen durch Entgelte von Kranken- und Pflegekassen finanziert wird, benötigen wir für eine qualitativ hochwertige Arbeit zusätzliche Mittel. Insbesondere bei der sozialen Betreuung für unsere Bewohnerinnen und Bewohner bleiben manche Wünsche offen. Dennoch möchten wir auf diese Angebote nicht verzichten, da unser christliches Menschenbild uns dazu verpflichtet.
Dank Ihrer Unterstützung sind wir in der Lage,
Dank Ihrer Unterstützung sind wir in der Lage,
- zusätzliches Betreuungs- und Beschäftigungsmaterial, insbesondere für Menschen mit Demenz, zur Verfügung zu stellen,
- ehrenamtliche Mitarbeiter zu unterstützen und fortzubilden,
- die Begleitung Schwerstkranker und Sterbender auszubauen und Mitarbeiter in der Palliativversorgung auszubilden.
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Caritas-Behindertenhilfe
Im Heilpädagogischen Zentrum Lichtenfels hast Du die Möglichkeit, Zeit mit Menschen mit Behinderungen oder Verhaltensauffälligkeiten oder mit Kindern mit oder ohne Behinderung zu verbringen. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie unsere Arbeit für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Dadurch ermöglichen Sie uns:
- die Finanzierung von Leistungen, die nicht durch die Eingliederungshilfe abgedeckt werden. Dazu gehört etwa das Freizeitangebot, das Ehrenamtliche für die Bewohner unserer Heime für Erwachsene sowie Kinder und Jugendliche in Lichtenfels organisieren und durchführen.
- die direkte finanzielle Unterstützung von bedürftigen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit einer geistigen Behinderung
- eine verbesserte Ausstattung der Einrichtungen in Lichtenfels, durch die eine bessere Förderung und Therapie möglich wird, z. B. Einrichtung eines Snoezelen-Raumes oder die Ausgestaltung der Außenspielflächen
- den Ausbau der Offenen Behindertenarbeit und die Bildung von Selbsthilfegruppen.
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Caritas-Jugendhilfe
Mit Ihrer Spende unterstützen Sie unsere Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. In den Einrichtungen der Caritas-Jugendhilfe finden Mädchen und Jungen einen Ort zum Leben, wenn sie vorübergehend oder auf Dauer nicht mehr in ihrer Familie aufwachsen können. Für Sorgeberechtigte wird durch begleitende Beratung die Chance geboten, das Familienleben zu stabilisieren. So kann die Familie wieder zum Lebensmittelpunkt der Kinder werden.
Mit Ihrer finanziellen Unterstützung können wir folgende Angebote weiterhin anbieten:
Freizeitaktivitäten wie Mitgliedschaften in Vereinen und Ferienfreizeiten
Mit Ihrer finanziellen Unterstützung können wir folgende Angebote weiterhin anbieten:
Freizeitaktivitäten wie Mitgliedschaften in Vereinen und Ferienfreizeiten
- Musische Angebote wie Musikunterricht und Tanzen
- Lernunterstützung wie Nachhilfe und Teilnahme an speziellen Lernangeboten in den Ferien
- Sportausstattung wie Fußballausrüstung und Startgebühren bei Turnieren
- Therapeutische Hilfen wie Reittherapie
- Erlebnispädagogische Maßnahmen wie Klettern oder Hüttenwandern
- Herzenswünsche erfüllen und immer mal Glanzpunkte im Gruppenalltag setzen wie Ausflüge in Freizeitparks unternehmen oder Überraschungen erleben
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Kurz vor Ostern erreichte uns ein großer Umschlag aus einer Grundschule in München, wie auch eines Gymnasiums in Brunsbüttel, neben weiteren bunten Briefumschlägen. Adressiert an das Dr.-Robert-Pfleger-Rehabilitations- und Altenpflegezentrum St. Otto. Stichwort: POST MIT HERZ. In den Umschlägen befinden sich von Schülerinnen und Schülern zahlreiche, liebevoll geschriebene und gebastelte Werke für unsere Bewohnerinnen und Bewohner. Die Schüler berichten von ihren Hobbies, wo sie leben und wünschen den Senioren frohe Ostern. Ein Gänsehautmoment. Die jungen Menschen kennen uns nicht, aber die Schüler nahmen sich neben den in der Schule verantwortlichen Personen Zeit, unbekannten Menschen mit freundlichen Worten und lieben Grüßen eine Freude zu bereiten. Das ist wunderbar gelungen. Ein ganz beeindruckender Trend, den wir nicht genug schätzen können. Vielen Dank Euch allen!!! Barbara Blecha, Bewohnerinnen und Bewohner, sowie das ganze Team Ottoheim

Am 14.03.2025 fand im Caritas-Seniorenzentrum St. Otto in Hof ein Kleiderverkauf aus dem Caritasladen statt. Die Veranstaltung war sowohl emotional als auch materiell erfolgreich. Der Erlös wurde auf 120 € aufgerundet. Verkäuferinnen, Kunden, Kundinnen und Mitarbeiterinnen zeigten sich erfreut über den Verkauf. Ein weiterer Kleiderverkauf ist für den Herbst geplant.

Das Seniorenheim St. Otto ist nicht nur ein Wohnort für ältere Menschen, sondern auch ein Ort, an dem Lebensfreude und Gemeinschaft großgeschrieben werden. Ehrenamtliche sowie hauptamtliche Mitarbeiter engagieren sich dort in vielfältiger Weise, um den Bewohnerinnen und Bewohnern ein erfülltes, zufriedenes, glückliches und selbstbestimmtes Leben auch weiterhin zu ermöglichen. Regelmäßig finden sich Freiwillige, die den Senioren vorlesen, Bücher und Zeitschriften mitbringen und Geschichten lebendig werden lassen. So werden für alle Momente der Entspannung und gleichzeitig der geistigen Anregung geschaffen. Auch begleiten Ehrenamtliche die alten Menschen bei Spaziergängen und ermöglichen es ihnen, die frische Luft zu genießen, gleichzeitig erkunden sie gemeinsam die nähere Umgebung. Besonders hervorzuheben ist auch der sensible Bereich der Sterbebegleitung. Auch hier stehen Ehrenamtliche den Bewohnern und ihren Angehörigen in ihren letzten Lebenstagen zur Seite, spenden Trost und Hoffnung. Geistliche Begleitung finden die Bewohnerinnen und Bewohner darüber hinaus bei den regelmäßig im Haus stattfindenden Gottesdiensten. Zur Unterhaltung bereichern Musiker das Leben im Seniorenwohnheim mit den verschiedensten Darbietungen wie z.B. am Keyboard und beim Singen. Immer dabei ist Hund Max, der eine wichtige Rolle im Leben der Bewohnerinnen und Bewohner einnimmt und sie unterstützt und fordert, indem er ihnen Nähe und Zuwendung bietet, dieses aber auch von ihnen einfordert. Er regt Gespräch unter den Bewohnerinnen und Bewohnern an und verbessert das emotionale Wohlbefinden auch bei Besuchern und Gästen, denen er auf liebvolle Art die Scheu nimmt näher zu treten. Auch legt die Leitung des Seniorenheimes St. Otto großen Wert auf lebenslanges Lernen. Zahlreiche Vorträge bieten den Senioren und Seniorinnen die Möglichkeit, sich aktiv auch im hohen Alter mit den unterschiedlichsten Themen auseinanderzusetzen und neue Perspektiven zu gewinnen. So zählt zu diesen Aktivitäten das Tanzen im Sitzen, das von Frau Schäfer angeleitet und von den Bewohnern und Bewohnerinnen mit Begeisterung angenommen wird. Beim Tanzen im Sitzen handelt es sich um eine ganzheitliche Methode, um körperliche und geistige Fitness gleichermaßen zu erhalten und auch zu aktivieren. Die Übergabe des Schildes „Ort der Hoffnung“, verliehen durch die Hauptabteilung Seelsorge im Erzbistum und überreicht von Frau Ulrike Welsch, ist ein Zeichen der Anerkennung für alle, die sich unermüdlich für das Wohl der älteren Generation einsetzten. Diese Auszeichnung würdigt die wertvolle Arbeit aller und ist eine Initiative des Erzbistum Bambergs zum Heiligen Jahr 2025, welches das Motto trägt „Pilger der Hoffnung“. Es zeigt, dass das Engagement sowohl der ehrenamtlichen als auch der hauptamtlichen Mitarbeiter einen bedeutenden Unterschied im Leben der Bewohnerinnen und Bewohner ausmacht. Hier nochmals ein herzliches Dankeschön an alle die sich unermüdlich für diesen „Ort der Hoffnung“ einsetzen und mit ihrer Mitarbeit und ihrem Dabeisein bereichern. Das Seniorenheim St. Otto steht für alle Heime, die sich mit Engagement und mit Liebe für Ihre Bewohnerinnen und Bewohner einsetzen. Herzlichen Dank an ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen!

Die Adventszeit bietet viele Gelegenheiten für besinnlich- vergnügte Zusammenkünfte. Im Alten- und Pflegeheim St. Elisabeth wurde somit ausgiebig gefeiert, und wie geht dies besser als mit der passenden musikalischen Begleitung. Einen herzlichen Dank hierfür an Herrn Karl Hellerich, der uns zu Nikolaus am Keyboard unterstützte, sowie Herrn Klaus Volkmann für die Klavierbegleitung an unserer Adventsfeier. Hier auch ein herzliches „Vergelt`s Gott“ an unsere ehrenamtliche Mitarbeiterin, Frau Anemie Dupont für ihre Hilfe und an Annabelle, die als Forchheimer Weihnachtsengel zu uns hinüber geflogen kam.

Im Dr. Robert-Pfleger-Rehabilitations- und Altenpflegezentrum St. Otto in Bamberg besuchte Bischof Nikolaus (Priesteramtsanwärter Leonard) unsere Bewohnerinnen und Bewohner. Einstimmend mit Glockenklingeln der kleinen Engelchen und bekannten Flöten-Klängen ging der Bischof Nikolaus auf alle drei Wohnbereiche und sprach mit den Anwesenden. Sind’s gute Kinder oder sind`s böse Kind? Natürlich leben bei uns ganz viele gute Menschen. Deshalb gab es für alle einen echten Schoko Nikolaus zum abschließenden Lasst-uns- froh-und-munter-sein-Lied. Bewohnerinnen und Bewohner, welche das Zimmer nicht mehr verlassen konnten, wurden dort mit freundlichen Worten und musikalischen Klängen vom Nikolaus und seinen Helferchen besucht.

Mit vielen alten winterlichen Melodien waren Herr Bernhard Winter und Herr Heinrich Schumm wieder im Altenheim St. Elisabeth zu Gast. Durch Herrn Winters herausragenden Gesang und Herrn Schumms musikalische Begleitung an der Orgel wurde dies mal wieder ein beschwingter Nachmittag mit vielen schönen Erinnerungen und kräftigen Applaus für die beiden Musiker.