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Caritas gGmbH

St. Heinrich & Kunigunde

Ein starkes Netzwerk für Senioren, Menschen mit Behinderung, Kinder und Jugendliche. 

Caritas gGmbH St. Heinrich und Kunigunde  

Eine starke Gemeinschaft.

Die Caritas gGmbH St. Heinrich und Kunigunde wurde gegründet am 01.01.2019 als Träger für die entgeltfinanzierten Einrichtungen des Caritasverbands für die Erzdiözese Bamberg e. V. Mit einem Team von über 1.700 engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind wir stolz darauf, eine bedeutende Rolle als Arbeitgeber in der Region einzunehmen.

Als gemeinnütziger Träger verantworten wir ein breites Spektrum sozialer Einrichtungen. Dazu zählen 14 stationäre Pflegeeinrichtungen, ein ambulanter Pflegedienst, drei Tagespflegen, vier Kindertagesstätten, ein Hort, eine Jugendhilfeeinrichtung mit verschiedenen Standorten sowie das Heilpädagogische Zentrum in Lichtenfels mit acht Einrichtungen und zwei sonderpädagogischen Schulen.

Die Caritas gGmbH ist ein Unternehmen mit klaren Werten und einer starken christlichen Grundlage. Als alleiniger Gesellschafter steht der Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg e. V. hinter unserem Wirken. Benannt nach Kaiser Heinrich und seiner Frau Kunigunde, stehen wir für christliche Werte und einen respektvollen Umgang miteinander.

Erfahren Sie mehr über die Wurzeln unserer Identität und entdecken Sie, wie wir unsere Werte in den sozialen Dienstleistungen leben. Herzlich willkommen bei der Caritas gGmbH St. Heinrich und Kunigunde – gemeinsam gestalten wir eine Zukunft im Dienste der Menschen.
Über uns

Caritas gGmbH St. Heinrich und Kunigunde  

Unser starkes Angebot.

Kinder und Jugendliche

Kinder sind unsere Zukunft, deshalb begleiten wir unsere jüngsten in unseren Kitas und Schulen auf ihren Weg in ein selbstständiges Leben.

Menschen mit Behinderung

Im Heilpädagogischen Zentrum in Lichtenfels werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit körperlichen, geistigen und/oder seelischen Behinderungen von uns betreut.

Senioren

In unseren Einrichtungen im Gebiet der Erzdiözese Bamberg, unterstützen, betreuen, beraten und pflegen wie die Menschen die bei uns ein Zuhause gefunden haben.

Caritas gGmbH St. Heinrich und Kunigunde

Über uns.

Unser Auftrag

Was wir machen, und warum wir es machen.

Über die Caritas gGmbH

Ein starkes Netzwerk für Senioren, Menschen mit Behinderung, Kinder und Jugendliche in der Region - das ist die Caritas gGmbH St. Heinrich und Kunigunde.

Unsere Jobs

Sehr gute Vergütung und Zusatzleistungen, eine werteorientierte Unternehmenskultur, das alles bietet die Caritas gGmbH.

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Caritas gGmbH St. Heinrich und Kunigunde

Aktuelles von uns.

von Annika Felderhoff 16 Apr., 2024
Nicht nur das Osterfest wurde am 1. April bei der Caritas gefeiert – gleich zwei Jubiläen gab es zu begehen: Das 75-jährige Gründungsjubiläum des Ordens der Assisi-Schwestern und die Ankunft von neun Assisi-Schwestern vor 35 Jahren in Deutschland. Zu einem Festgottesdienst mit Erzbischof Herwig Gössl und Domvikar Gerd-Richard Neumeier lud der Assisi-Orden ins Caritas-Seniorenzentrum St. Martin in Eggolsheim ein. In feierlicher Atmosphäre wurde an die Gründung des Ordens 1949 in Indien erinnert und die jahrzehntelange Arbeit der Schwestern in Deutschland gewürdigt. Sechs der neun Assisi-Schwestern, die 1989 nach Bayern kamen, sind noch heute in Altenheimen der Caritas beschäftigt. Eine von ihnen, Sr. Juliet, wurde beim Festakt als Regionaloberin verabschiedet und mit der höchsten Auszeichnung des Erzbistums geehrt: Der Verdienstmedaille des Erzbistums Bamberg. Erzbischof Herwig Gössl überreichte ihr die Auszeichnung für ihre 16-jährige Tätigkeit als Oberin und Regionaloberin der Assisi St. Francis Region Deutschland, ihr Engagement als Einrichtungsleitung des Caritas-Seniorenzentrums St. Martin in Eggolsheim und ihren Einsatz für alle Schwestern zu Beginn ihrer Zeit in Deutschland. Neue Regionaloberin der Assisi-Schwestern wird Sr. Trinitha aus Eggolsheim. Für die Assisi-Schwestern gab es nach ihrer Ankunft in Deutschland im Winter 1989 viele Hürden zu überwinden, erzählte Friederike Müller, Geschäftsführerin der Caritas gGmbH, in ihrer Festrede. Kulturelle Unterschiede zwischen Indien und Deutschland mussten bewältigt werden, den Kontakt in die Heimat aufrechtzuerhalten war sehr schwierig. „Mit viel Geduld konnte Sr. Juliet als Oberin den Schwestern als Vertraute bei Ängsten und Sorgen zur Seite stehen“, so Müller. Zunächst kamen die Schwestern ins Kloster Vierzehnheiligen, um ins Ordensleben eingeführt zu werden. Generaloberin Sr. Regina der Franziskusschwestern hat die Anfänge miterlebt und erinnert sich in ihrer Rede: „Die Schwestern waren unwahrscheinlich neugierig und wissbegierig und für alles, was ihnen hier begegnete, sehr offen.“ Die Offenheit und Herzlichkeit der Assisi-Schwestern wurde auch während des Festakts in zahlreichen Reden und Grußworten immer wieder betont und große Dankbarkeit geäußert. Ein gemeinsames Festessen und Darbietungen des Schwestern-Chors und der Caritas-Nachwuchskräfte rundeten den Abend im Anschluss an den Dankgottesdienst ab. Vita Sr. Juliet Geboren 5.9.1948 07.06.1967: Eintritt in die Kongretation Assisi Sisters 1972: Einjährige Ausbildung als Krankenschwester für Leprakranke (Indien) 17.03.1977: Ewige Profess abgelegt 1989: Vorbereitung auf die Altenpflege-Ausbildung in der Erzdiözese Bamberg 01.10.1990 bis 30.09.1992: Ausbildung zur Altenpflegerin in der Fachschule für Altenpflege des Caritasverbandes Bamberg 1993 – 1995: Weiterbildung Leiterin eines Heimes der stationären Altenhilfe 22.10.2007 – 01.09.2014: Einrichtungsleiterin Caritas-Seniorenzentrum St. Martin, Eggolsheim Ab 2008 bis 2/2024: 16 jahre Regionaloberin der Assisi St. Francis Region Deutschland
von Matthias Fifeik-Zuber 11 Apr., 2024
Den Frühling in vollen Zügen genießen und begrüßen! Das war das Motto des Ausflugs in den Botanischen Garten am 11.04.2024. Insgesamt 16 Personen, aus Tagesgästen, stationären Bewohnern, Pfleger- und Betreuerinnen sowie 2 engagierten Praktikantinnen, durften den kleinen aber feinen Ausflug genießen. Von Narzissen bis Heilkräutern konnte allerhand kunstvoll gepflanztes sowie wild gewachsenes bestaunt werden. Neuerungen der letzten Jahre wurden entdeckt, begutachtet und für deren Schönheit gelobt. Eine Rast am Teich zum Fische und Wasserpflanzen bestaunen war natürlich Pflicht und sorgte für gute Gespräche über damals und heute. Vorbei an der prächtigen Trauerweide fanden wir für eine großzügige Pause nahe des Pavillions Platz für die große Runde. Mit Obstsalat und Getränken gestärkt kamen sogar einige klassische Wander- und Volkslieder über die Lippen. „Das Wandern ist des Müllers Lust“ und „Im Frühtau zu Berge“ erweckten direkt Erinnerungen an frühere Ausflüge von Wandertag bis Kaffeefahrt. Teils alte Freundschaften bekamen neuen Wind eingehaucht und neue Freundschaften wurden geschlossen. So waren ganz zufällig zwei der Damen, aus dem stationären Wohnbereich, in jungen Jahren schon gemeinsam in der Lehre bei einem Textilbetrieb. Da viele der gebürtigen Hofer*innen im Botanischen Garten bereits tolle Erinnerungen an vergangene Zeiten haben, konnten diese aufgefrischt und mit neuen Eindrücken ergänzt werden. Frau M. erzählte freudig von den Familienfotos die von Ihr und Ihrer Schwester einst als Kinder, vor dem Frosch-Brunnen gemacht wurden. Kurzerhand haben wir durch ein neues Foto von Ihr am Brunnen dieses versucht nachzustellen. Glücklich, beseelt und dankbar für die schöne gemeinsame Zeit konnte die Heimreise in den zwei hauseigenen Autos angetreten werden.
von Matthias Fifeik-Zuber 04 Apr., 2024
Der Frühling naht mit großen Schritten. Doch an den trüben Tagen braucht ein jeder etwas Farbe in seinem Leben, etwas für's Gemüt. Durch Wellness- Angebote wie Hand- und Fußbäder und der dazu gehörigen Pflege kann man für einen Moment die Seele baumeln lassen, die Zuwendung und Anwendung vollkommen genießen. So wird dabei auch die Selbstbestimmung zelebriert z. B. durch Wahl des Pflegeproduktes, den Duft und die Farbe des Nagellackes. Wohlfühlen ist eben keine Frage des Alters, wie die schönen Hände der Tagesgäste zeigen.
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WIR gestalten Pflege neu!

Unser Anspruch ist eine professionell hochstehende Pflege zu gewährleisten und das trotz Fachkräftemangel. Es ist an der Zeit, die Pflegeorganisation der Zukunft mit dem Konzept der Leading Nurse umzusetzen. Wir gestalten zusammen mit unseren Mitarbeitenden vor Ort die Praxis einer neuen Arbeitskultur für alle Berufsgruppen. Wir sorgen dafür, dass Bewohner*innen feste Ansprechpartner bekommen, die Kompetenzen der verschiedenen Fach- und Hilfskräfte optimal eingesetzt werden und die Organisationsstruktur der Pflege sich den neuen Herausforderungen stellen kann.

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